ERASMUS+ SCHULE
Europa erlebbar und (be)greifbar machen
Im Rahmen von Erasmus+ werden von der Europäischen Union Projekte und Aktivitäten von Schulen im europäischen Ausland finanziell unterstützt. Wesentlich dabei sind Kommunikation und Austausch zwischen Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften mit dem Ziel der Völkerverständigung.
Im Jahr 2021 durchlief das Regiomontanus-Gymnasium erfolgreich das Akkreditierungsverfahren und kann daher bis 2027 von den Fördermitteln profitieren.
Unsere Ziele sind:
- Aufbau von Kontakten zu anderen europäischen Schulen
- Steigerung interkultureller Kompetenzen und der Sprachkompetenz
- Steigerung der Lesekompetenz
- Förderung digitaler Kompetenzen
- eTwinning
- Gewinnen von Ideen und Anregungen im MINT-Bereich
Und wie setzen wir diese um?
- Im Bereich des Jobshadowing erhalten Lehrkräfte durch Hospitationen wertvolle Einblicke in den Unterrichtsalltag von Schulen anderer europäischer Länder.
- Bei Fortbildungen können Lehrkräfte neue Technologien und innovative Lehrmethoden kennenlernen.
- Unsere Schülerinnen und Schüler lernen bei unseren verschiedenen Austauschfahrten ganz intensiv andere Länder und Lebensgewohnheiten kennen und verstehen.
- Wir unterstützen individuelle Kurzzeitaufenthalte unserer Schülerinnen und Schüler im europäischen Ausland.
Im Unterricht bearbeiten unsere Schülerinnen und Schüler digital Projekte mit Schulklassen in anderen europäischen Ländern.
Eindrücke zu Erasmus+
Aktuelle Projekte
(in Arbeit)
Ehemalige Projekte
Stärken fördern: Individuelles Lernen (2020-2023)
Für das Schuljahr 2020 hat das RMG ein Projekt in der Leitaktion 1 beantragt, in dem sich Lehrkräfte auf europäischer Ebene im Bereich formatives Lernen und individuelles Lernen fortbilden werden und ihre Kenntnisse im Rahmen von Fortbildungen den Kolleginnen und Kollegen weitergeben werden.
Changing to democracy: ,,Democracy and totalitarianism in Europe after 1945" (2019-2022)
Im Rahmen des Erasmus+ Schulpartnerschaftsprojektes begeben sich die Schülerinnen und Schüler auf Spurensuche in 5 verschiedenen Ländern: Portugal, Estland, Rumänien, Armenien und Deutschland. Dabei stehen die folgenden Leitfragen im Fokus des Projektes:
- Was heißt es, in einem autoritären/totalitären System leben zu müssen?
- Wie fand der Wandel hin zur Demokratie statt?
- Welchen Wert bietet uns die Demokratie?
- Welchen Wert besitzt Europa für uns?
Neben inhaltlichen Aspekten sollen die Schülerinnen und Schüler dabei auch ihre Kompetenzen mit digitalen Medien schulen, sei es im Rahmen der Koordination der Projektarbeit, sei es bei der Befragung von Zeitzeugen oder der Publikation von im Projekt entstandenen Ergebnissen. Unterstützt werden die Schülerinnen und Schüler hierbei von Partnereinrichtungen wie z. B. der FH Würzburg-Schweinfurt im Fachbereich Kommunikationsdesign, dem Historischen Verein Haßfurt oder der Universität in Cluj (Rumänien).
- Erasmus+-Treffen Rumänien (2019)
- Workshop Kommunikationsdesign
- Erasmus+-Mobilitätswochen in Estland und Portugal (2022)
Local Traces of Jewish life in Europe Local Traces (2014-2016)
Im Rahmen des Erasmus+ Projektes erforschen Schülerinnen und Schüler zusammen mit ihren Lehrkräften Spuren jüdischen Lebens in Europa. Gemeinsam sollen die Schülerinnen und Schüler dabei auch vor Ort in den einzelnen Ländern mehr über die Geschichte der Juden in Europa erfahren. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist hierbei das gegenseitige Kennenlernen und das gemeinsame Arbeiten am Projekt.
Das RMG fungiert dabei als koordinierende Schule. Unsere Partnerschulen sind:
- AROULEIO GENIKO LYKEIO KATSIKAS - Ioannina, Greece
- Zespół Szkół nr2 w Opatowie - Opatow, Poland
- Escola profissional do comércio - Porto, Portugal
-
Colegiul national pedagogic Regele Ferdinand
- Sighetu Marmatiei, Romania
Der Verlauf des Projektes ist im RMG-Wiki nachzulesen.
Comenius-Projekte
Fremdsprachenprojekte der Fachschaft Musik:
- Schuljahr 2003/2004 mit der Gymnasieskola der Lindesskolan in Lindesberg, Mittelschweden
- Schuljahr 2005/2006 mit dem Conservatorio di musica Arrigo Boito aus Parma in Italien