Sonntag, 10.07.2022

 

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Heute ist leider alles schon wieder vorbei, aber gerade, wenn man das eher schlechte Wetter bedenkt, hat sich die lange Planung definitiv ausgezahlt. Das wirklich gute Frühstück in unserer Unterkunft genießen wir ein letztes Mal alle gemeinsam. Und wir machen noch mal einen Aufnahme mit der Drohne … es regnet ja auch mal nicht! 
Währenddessen überlegen wir uns, wie wir uns am besten auf die Züge aufteilen, damit wie alle nach Hause kommen. Mehr als 6 Räder passen leider nicht in ein Zugabteil, bzw. mehr ist gerade angesichts der vollen Züge (9 EUR Ticket!) nicht planbar. Philipp, Simon und Tim möchten die etwa 100 km nach Hause mit dem Rad fahren - ok, passt! Respekt! Weiter einigen wir uns darauf, dass Linus, Linus, Emily, Lina, Noah und Nils direkt in Steinbach-Hallenberg an dem Mini-Bahnhof (bestehend aus einem Gleis) in den Zug einsteigen, während die anderen bis nach Meiningen weiter fahren, und von dort aus hoffentlich mit dem Zug ordentlich durchkommen bis Haßfurt. Das mit dem Einsteigen klappt auch erst mal. Aber in Zella-Mehlis wird die erste Gruppe schon zwangsweise aufgeteilt, weil sich die Zugtüren irgendwie nicht mehr öffnen lassen. Lina, Linus, Emily und Nils bekommen den Anschlusszug nach Schweinfurt bekommen, während sich Linus und Noah dann direkt in Zella-Mehlis  (da kommen sie erst aus dem Zug) abholen lassen,  da die nächsten planmäßigen Züge von da aus schlichtweg ausfallen. In Schweinfurt angekommen beschließen Linus, Lina und Emily mit dem Rad nach Hofheim zu fahren.  

Die letzte Gruppe mit den beiden Lehrern schießt derweil (es regnet kaum) auf Radwegen und auch Straßen die 30 km nach Meiningen hinunter, und dort erwischen sie nach einer netten Pause am Ententeich sogar einen fast leeren (seltsam, wieso?) Zug nach Schweinfurt. 

Im Zeitraum zwischen 14 und 16 Uhr melden sich dann so nach alle in der WhatsApp-Gruppe, dass sie gut zu Hause angekommen sind und die Zeit sehr genossen haben. 

Es ist tatsächlich alles gut ausgegangen, alles (naja, bis auf die Sache mit dem mittelprächtigen bis nassen Wetter und das überbuchte 2. Nachtquartier) hat gut geklappt und wir hatten alle tolle Zeit - unsd wissen unsere behaglichen Zimmer, Wohnungen, Häuser und Betten wieder etwas mehr zu schätzen.