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Die Schulfamilie wünscht allen frohe Weihnachten und erholsame Ferien!

SPANNENDES SCHULFINALE IM JUGEND DEBATTIERT WETTBEWERB AM RMG

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„Unsere Demokratie braucht Menschen, die zuhören und debattieren können“, betonte die Schulleiterin, OStDin Maria Eirich, bei ihren Grußworten auf der Bühne im Silberfisch. Deshalb sei dieser Wettbewerb so wichtig für sie. Die Fähigkeiten, die die Schüler im Unterricht gelernt haben, seien unschätzbar für das spätere Leben. Seit dem Jahr 2002 wird der bundesweite Wettbewerb „Jugend debattiert“ ausgetragen, seit dem letzten Jahr auch an unserer Schule. Alle Neuntklässler haben die Grundregeln im Deutschunterricht gelernt und eingeübt. 

Nach den Klassenwettbewerben und den Vorrunden standen sich am Freitag, dem 19. Januar, die vier besten Redner im Finale gegenüber. Die Streitfrage lautete: Sollen Schönheitswettbewerbe und Modelcastingshows in Deutschland verboten werden?“ Hanna Schnotz (9A) überzeugte mit ihrer souveränen Darbietung die Jury aus Lehrerkräften und Schülerinnen und Schülern und wurde verdiente Schulsiegerin vor Daniel Raudszus (9A), Hannah Reick (9B) und Jakob Aumüller (9C). Hanna und Daniel werden das RMG nun im Regionalfinale in Münnerstadt vertreten. Wir wünschen ihnen dabei viel Erfolg.

Selina Winkler (9B)

  2024 01 19 Jugend debattiert Siegerehrung 2024

 

JUGEND DEBATTIERT – REGIONALWETTBEWERB 2024

Voller gespannter Erwartung und Optimismus fuhren die Schulsieger, Hanna Schnotz (9A), Daniel Raudszus (9A), Hannah Reick (9B) und Jakob Aumüller (9C)] des RMGs im Wettbewerb „Jugend debattiert“ sowie schuleigene Schülerjuroren, Alwine Töws (9A), Mia Leisentritt (9B), Solice Zettelmeier (9C) und Mia Schuster (9C), am 7. Februar 2024 zum Regionalentscheid nach Münnerstadt. In der Sekundarstufe I wurden in den Qualifikationsrunden die Themen „Sollen Jugendliche dazu verpflichtet werden, sich bei der Feuerwehr zu engagieren?“ und „Sollen Städte und Kommunen mehr öffentliche Trinkwasserbrunnen bauen?“ heiß debattiert. 

Hier konnte sich ein Schüler der 9. Jahrgangsstufe aufgrund seiner guten Vorbereitung und argumentativen Überzeugungskraft für das Finale qualifizieren. In einem hochklassigen Wortgefecht, das geprägt war von Sachkenntnis und beeindruckender Wortgewandtheit, zu dem Thema „Soll im Jugendvereinssport auf Leistungsbewertung verzichtet werden?“ belegt Daniel Raudszus hochverdient den dritten Platz. Dieser ermöglicht ihm zum Landesentscheid nach München zu fahren und dort evtl. auch als Nachrücker mitzudebattieren. 

Über diesen großartigen Erfolgt freut sich die gesamte Schulgemeinschaft. 

StRin Verena Vollert