Titelbild 2023 STO

WEIHNACHTSKONZERT DES RMG IN DER STADTPFARRKIRCHE

Schülerinnen und Schüler stimmen auf Weihnachten ein

Viele Musikerinnen und Musiker gestalteten das diesjährige Weihnachtskonzert des RMG als stimmungsvollen Abend, der die Vielfalt der schulischen Musikarbeit eindrucksvoll widerspielgelte. 

Auch dieses Jahr versetzte der Einzug der Fünftklässlerinnen und Fünftklässler mit ihren Lichtern in die abgedunkelte Kirche die Zuhörenden der voll besetzten Kirche in eine besinnliche und vorweihnachtliche Stimmung. Ein Moment des Innehaltens und der Ruhe in der Hektik des vorweihnachtlichen Alltags. Ein Moment, in dem Schulgemeinschaft spürbar wird.

Auch der neue Schulleiter Dr. Martin Braun begrüßte das Publikum mit besinnlichen Worten und dankte schon im Voraus der Pfarrei für die Gastfreundschaft. 

Nun begannen die 5. Klassen mit ihren Vorträgen von Weihnachtsliedern, welche sie im Unterricht eingeübt hatten. Die Klassen 5C und 5E brillierten mit Singen wir im Schein der Kerzen von Lorenz Maierhofer, die Klassen 5B und 5D sangen Bambino Divino und die Klasse 5A trug zusammen mit der Klasse 5F sehr überzeugend das bekannte Lied In der Weihnachtsbäckerei vor. 

Der Unterstufenchor Junge Stimmen unter der Leitung von Dekanatskantor Matthias Göttemann verzauberte mit Adeste Fideles und A Child in a Manger das Publikum.

Beeindruckend und hervorragend interpretiert waren auch die Stücke der Junior Band unter der Leitung von Thomas Vonderau. Sie spielten die Titelmelodie zum gleichnamigen Film Beauty an the Beast und brachten mit Let it snow das Bild einer kleinen Winterlandschaft in die Kirche. 

An der Orgel zogen gleich zwei Solisten die Register. Leo Suchopar (9A) stimmte das Publikum mit dem Präuludium in g-moll (BW558) von J. S. Bach ein und die Fanfare von N. J. Lemmens wurde von Elias Eisenacher (10C) hervorragend vorgetragen. 

Einen besonderen musikalischen Farbtupfer bot das Streichensemble unter Leitung von Marina Andreeva, das mit Antonio Posser (10D) am Klavier Filmmusik und moderne Chorwerke wie Carol of the Bells und Lux aeterna eindrucksvoll interpretierte. Der Lehrerchor sorgte mit einem traditionellen Weihnachtslied für vertraute Klänge, bevor er gemeinsam mit dem RMG-Popchor den Abend mit dem Titel Viva la Vida schwungvoll weiterführte. Weitere moderne Weihnachtssongs wurden von den neu gegründeten Ensembles vorgetragen: Der RMG-Popchor überzeugte mit Snowman und die Schulband The RMG Christmas Singers präsentierte Happy Xmas (War Is Over) und Christmas Time

Die Big-Band und das Blasmusikensemble Böhmix zeigten schließlich die ganze stilistische Bandbreite des Konzerts. Ein traditioneller, fränkischer Galopp leicht und duftig wechselte sich mit dem Popsong The Story ab. Besonders viel Applaus erhielt die Big-Band mit ihrer Gesangssolistin Emilia Kraft (8A), die bekannte Titel wie Shallow und A Wonderful Dream ausdrucksstark präsentierte.

Zum Abschluss dankte der Schulleiter Dr. Martin Braun allen Mitwirkenden, Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften, die diesen Konzertabend möglich gemacht hatten. Beim anschließenden Beisammensein im geöffneten Winterdorf klang der Abend in gemütlicher Atmosphäre aus - ganz im Sinne der vorweihnachtlichen Gemeinschaft, die das Konzert eindrucksvoll vermittelt hatte.

 

StRin Andrea Selig

 

POLITISCHE TEILHABE AUS ERSTER HAND

251217 Englisch politische Teilhabe 10c ENN

Im Rahmen des Englischunterrichts beschäftigte sich die Klasse 10C zunächst mit der politischen Teilhabe von Jugendlichen in Schottland. Schnell ergab sich daraus ein vergleichender Blick auf Deutschland - und eine ernüchternde Erkenntnis: Über konkrete Möglichkeiten, wie sich junge Menschen hier bei uns in der Region politisch einbringen können, wusste die Klasse bislang nur wenig.

Aus diesem Anlass luden wir Heinrich Ritter in den Unterricht ein. Heinrich ist ehemaliger Schülersprecher am RMG, war sogar Landesschülersprecher und engagiert sich auch nach dem Abitur weiterhin aktiv in der Politik. Damit war er ein idealer Gesprächspartner, um politische Beteiligung nicht nur theoretisch, sondern ganz praktisch erfahrbar zu machen.

In einer offenen und lebendigen Gesprächsrunde berichtete Heinrich von seinem persönlichen Weg, seinen Erfahrungen im schulischen und außerschulischen Engagement sowie von konkreten Beteiligungsmöglichkeiten vor Ort. Besonders interessant für die Schülerinnen und Schüler war dabei die Vorstellung des Haßfurter Jugendbeirats, von dem viele zuvor noch nie gehört hatten. Darüber hinaus nutzten sie die Gelegenheit, auch persönliche Fragen zu stellen - etwa zu Motivation oder zu den vielen Herausforderungen. Heinrich beantwortete diese ehrlich, reflektiert und auf Augenhöhe, was den Austausch besonders authentisch machte.

Der Besuch hat eindrucksvoll gezeigt, wie wichtig direkte Begegnungen sind, um politische Bildung greifbar zu machen und junge Menschen zur Mitgestaltung zu ermutigen.

Ein herzlicher Dank gilt Heinrich Ritter für seine Zeit, seine Offenheit und sein anhaltendes Engagement - und dafür, dass er unseren Schülerinnen und Schülern gezeigt hat, dass politische Teilhabe auch vor der eigenen Haustür beginnen kann.

 

StRef Tim Ennulat

DR. MARTIN BRAUN OFFIZIELL ALS NEUER SCHULLEITER DES RMG EINGEFÜHRT

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Mit einer offiziellen Feier wurde die Amtseinführung von OStD Dr. Martin Braun als Schulleiter des Regiomontanus-Gymnasiums Haßfurt am Montag im Ganztagsgebäude Silberfisch am Schulzentrum begangen. Genau 85 Schultage nach seinem Amtsantritt erhielt Braun damit auch den formellen Rahmen zu seinem Wechsel an die Spitze der Schule. Er trat die Nachfolge von Maria Eirich an, die im Juli in den Ruhestand verabschiedet wurde.

 

Werdegang und Rückblick

Der Ministerialbeauftragte Dr. Robert Christoph zeichnete in seinem Grußwort den beruflichen Werdegang Martin Brauns nach. Geboren in Nürnberg, legte Braun sein Abitur am Leibniz-Gymnasium in Altdorf ab. Anschließend studierte er Deutsch, Französisch und Italienisch an der Universität Erlangen-Nürnberg sowie an der Sorbonne in Paris. Mit dem Eintritt in den Schuldienst wurde seine besondere Begabung für fachliche und organisatorische Aufgaben schnell erkannt. Braun wurde Seminarlehrer für Französisch, anschließend stellvertretender Schulleiter und übernahm 2012 die Leitung des Emil-von-Behring-Gymnasiums in Spardorf bei Erlangen. Dort wirkte er an Lehrplänen mit, veröffentlichte Schulbücher und engagierte sich in der Bayerischen Direktorenvereinigung. Nach sieben Jahren in Spardorf wechselte Braun 2019 in den Auslandsschuldienst und leitete die Deutsche Internationale Alexander-von Humboldt-Schule im kanadischen Montréal. Im Sommer 2025 kehrte er nach Bayern zurück und entschied sich für das Regiomontanus-Gymnasium. Christoph wies dabei schmunzelnd darauf hin, dass nach dem Würzburger Kabarettisten Markus Barwasser alias Erwin Pelzig Montréal übersetzt Königsberg bedeute, was eine charmante sprachliche Brücke zum Namen Regiomontanus bildet.

Grußworte kamen unter anderem vom stellvertretenden Landrat Michael Ziegler sowie von Bundesministerin Dorothee Bär, die sich per Videobotschaft aus den USA zuschaltete, da sie dort dienstlich unterwegs war.

 

Wertschätzung und Humor in Worten von Schülern und Schulleiter

Auch die Schülersprecher Oliwia Hoin, Elia Herzig und Mansur Ûnusov begrüßten ihren neuen Schulleiter herzlich. Sie betonten, dass Braun ihnen von Beginn an das Gefühl gegeben habe, ein Schulleiter zu sein, mit dem man über alles sprechen könne. Mit Augenzwinkern sagten sie: „Der Mann hat eine Aura.“ Braun sei sichtbar, ansprechbar und im Schulalltag präsent. Humor bewiesen sie ebenfalls mit dem Satz: „Keine Angst, wir erwarten nicht, dass Sie mit uns den neuesten TikTok-Tanz aufnehmen. Aber falls Sie das doch können, sagen Sie uns Bescheid.“

 

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In seinen persönlichen Worten zeigte sich auch Martin Braun humorvoll. „Ich könnte jetzt sieben bis neun Stunden reden wie Fidel Castro, aber ich sehe das Buffet schon aufgebaut“, sagte er zu Beginn. Rund 20 Minuten sprach er anschließend, angefangen bei seiner Vorgängerin Maria Eirich, die eine gut geführte Schule hinterlassen habe, bis hin zu seinen eigenen Vorstellungen für die Zukunft des RMG. Er wolle einen ausgewogenen Weg einschlagen, Veränderungen ermöglichen, ohne Bewährtes über Bord zu werfen. Für erfolgreiches Lernen brauche es keine Angst und keinen Druck, sondern Empathie, Gemeinschaft und einen angstfreien Raum. Gleichzeitig seien Motivation, Einsatz und klare Ziele unverzichtbar. All dies stehe aus seiner Sicht für das RMG und solle auch künftig die Grundlage der schulischen Arbeit bilden. Mit Blick auf die aktuellen weltpolitischen Entwicklungen betonte Braun zudem die Bedeutung von Demokratieerziehung und einer wertschätzenden Kommunikation. Eine demokratische Gesellschaft sei keine Selbstverständlichkeit und bedürfe des Schutzes. Das RMG solle ein Ort sein, der junge Menschen dafür stärkt.

 

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Musikalisch gestaltet wurde die Feier von der Bigband und der Junior-Bigband. Für einen besonderen Höhepunkt sorgte die Lehrerband, die mit Rockklassikern wie Highway to Hell und Smoke on the Water zwei Lieblingsstücke des neuen Schulleiters präsentierte und dafür großen Applaus erhielt.

 

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Christian Licha

REGIOMONTANUS GYMNASIUM ERRADELT SIEG BEIM STADTRADELN 2025 - UND SPENDET PREISGELD AN STXBP1-VEREIN 

Mit großem Engagement beteiligte sich das RMG im Sommer 2025 erneut am STADTRADELN des Landkreises Haßberge. Drei Wochen lang traten Schülerinnen, Schüler, Lehrkräfte und Eltern in die Pedale – mit einem eindrucksvollen Ergebnis: Über 50.000 Kilometer legte das Schulteam zurück und sicherte sich damit souverän den ersten Platz im Landkreis. Durchschnittlich 143 Kilometer pro Kopf sowie eine geschätzte CO₂-Einsparung von rund 7.000 Kilogramm unterstreichen die starke Leistung der rund 300 aktiven Radlerinnen und Radler.

Während die erfolgreichsten Klassen mit einem Freibadbesuch belohnt wurden, entschied sich die Schule, das erhaltene Preisgeld einem besonderen Zweck zu widmen: Zwei Drittel der Summe gehen an den Verein STXBP1, der sich für Kinder mit einer äußerst seltenen genetischen Erkrankung einsetzt.

Spende für eine kaum bekannte Diagnose

Die genetische Veränderung STXBP1 ist in Deutschland bisher nur in 102 Fällen nachgewiesen. Sie verursacht motorische und kognitive Entwicklungsstörungen, schwere Sprach- und Bewegungsstörungen sowie häufig Epilepsien. Um die Bedeutung der Spende zu verdeutlichen, schilderte die betroffene Mutter Anita Werner der Schulgemeinschaft ihren Alltag. Ihr Sohn kann weder selbstständig gehen noch sprechen. „Viele wissen nicht, was diese Diagnose bedeutet“, sagte sie. „Jede Unterstützung hilft, unsere Kinder sichtbarer zu machen und die Forschung voranzubringen.“

Verein stärkt Forschung und Familien

Die Uni Heidelberg, die der Verein STXBP1 e.V. unterstützt, arbeitet derzeit an einem bundesweiten Patientenregister – ein wichtiger Schritt, um die seltene Genmutation besser zu erforschen und langfristig neue Therapieansätze zu ermöglichen. Zugleich bietet der Verein STXBP1 e. V. betroffenen Familien Austausch und Orientierung, schafft Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit und setzt sich für mehr Inklusion ein.

Schule zeigt Verantwortung

Die Schulleitung des Regiomontanus-Gymnasiums zeigt sich stolz auf das Engagement der Schulfamilie. „Der sportliche Erfolg ist das eine“, heißt es aus dem Kollegium. „Dass unsere Schülerinnen und Schüler darüber hinaus gesellschaftliche Verantwortung übernehmen, ist besonders beeindruckend.“

Für Anita Werner hat die Spende große Bedeutung: „Sie gibt Familien wie unserer das Gefühl, nicht allein zu sein – und sie unterstützt Initiativen, die dringend nötig sind.“

Vielen Dank für das Engagement!

 

OStR Jochen Först

Stadtradeln STXBP1 

SPATENSTICH FÜR DAS KREATIVZENTRUM

Header

Mit einem offiziellen Spatenstich wurde am Freitag, den 28.11.2025 der Startschuss für das neue Kreativzentrum am Regiomontanus-Gymnasium Haßfurt gegeben. OStD Martin Braun zeigte sich stolz über die Realisierung des Projekts. Das Kreativzentrum soll nicht nur ein zusätzlicher Lernraum sein, sondern eine Umgebung schaffen, die fächerübergreifenden Unterricht ermöglicht. Organisiert wird das Projekt von OStR Marco Hartmann gemeinsam mit weiteren Kolleginnen und Kollegen. Auch Landrat Wilhelm Schneider, zugleich Vorsitzender des Schulzweckverbandes, und Landtagsabgeordneter Steffen Vogel lobten das Vorhaben als wichtige Zukunftsinvestition. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von der Schulmusikgruppe Böhmix unter der Leitung von StRin Andrea Selig.

Aber wie muss man sich das vorstellen?   

Die Zukunft unserer Kinder und Jugendlichen wird zunehmend von Veränderung geprägt sein. Um die Schülerinnen und Schüler darauf vorzubereiten, müssen Kompetenzen zur Entwicklung von kreativen Lösungsstrategien stärker gefördert werden. Im Unterricht sind deshalb neue Ideen mit Angeboten zum fächerverbindenden und fächerübergreifenden Unterricht gefragt, in einer Umgebung, die zum Denken und Experimentieren anregt und wesentliche Aspekte der Lebenswelt der Lernenden aufgreift. Das Kreativzentrum, das im „Herrenhof 2.0“ errichtet wird, soll ein Ort dafür sein:

Ort für neue Unterrichtsformen

Der Unterricht der Zukunft wird neue Raumkonzepte verlangen, denn das Zusammenarbeiten der Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften wird sich ändern. Das Kreativzentrum soll für moderne Unterrichtsformen stehen:

  • Konzipiert für projektbasiertenund/oder fächerübergreifendenUnterricht
  • Raum für neue Unterrichtsmethodenund Sozialformen
  • motivierende Lernumgebung
  • Ausgangspunkt für Unterricht im Freien
  • Ausgangspunkt für selbstgesteuertes Lernen (z.B. Selbst-Lernpfade)
  • Durchführung von Schülerexperimenten oder Arbeitstechniken, die im Klassenzimmer aus Platz- oder Sicherheitsgründen nicht realisierbar sind (z.B. Kunst, Naturwissenschaften)

Ort für nachhaltige Bildung

Das Kreativzentrum soll die Notwendigkeit einer nachhaltigen Lebensweise aufzeigen. Gerade die Probleme der herkömmlichen Energieerzeugung oder die Auswirkungen des anthropogen-verstärkten Treibhauseffekts auf das Klima bestimmen mittlerweile unseren Alltag. Einige Aspekte zum Thema Nachhaltigkeit bei der Ausgestaltung des Kreativzentrums:

  • Errichtung des Gebäudes auf eine möglichst nachhaltige Weise
  • Sichtbarmachung moderner und innovativer Bautechniken
  • Möglichkeiten der nachhaltigen Energiegewinnung (PV-Anlage, Windrad)
  • Experimente zu diesen neuen Technologienim Zusammenhang mit dem Gebäude
  • Erlernen wissenschaftlich basierter Methoden zur Beobachtung von Umwelteinflüssen oder Klimaveränderung mit modernsten Geräten (Klimastation)
  • Verantwortungsbewusstsein für das eigene Handeln stärken durch aktive und selbstbestimmte Einbindung der Lernenden in Planung und Gestaltung sowie den Betrieb des Gebäudes

Makerspace

Zusammen mit dem in unmittelbarer Nähe des Kreativzentrums gelegenen Schülerlabors „MINT-Center“, das vor einigen Jahren am RMG eingerichtet wurde, wird das Kreativzentrum zum Makerspace. Die Verbindung von Kreativzentrum und MINT-Center bietet eine Umgebung, in der kreative Ideen von der Planung bis zum Bau eines Prototypens umgesetzt werden können. 

Ort für Veranstaltungen

Das Kreativzentrum kann als Präsentations- und Veranstaltungsort für die gesamte Schulfamilie dienen:

  • Kunstinstallationen und Ausstellungen
  • Diskussionsrunden und Debatten (z.B. Jugend debattiert) 
  • Präsentationenvon Schülerarbeiten (z.B. Abschlussarbeiten, Wissenschaftswoche)
  • Theateraufführungenund Konzerte (z.B. Sommerkonzert)
  • Schulfest

StR Marco Hartmann

Spatenstich

Kreativzentrum RMG 2

Kreativzentrum RMG 3

(Fotos: Christian Licha)